Wohnen und Boden

Wir alle sind zum Leben auf Boden angewiesen. Ohne Boden keine Wohnungen, Arbeitsplätze, Nahrungsmittel oder Erholungsgebiete und keine intakte Umwelt. Da Boden aber knapp ist und sich nicht vermehren oder ersetzen lässt, gehören die gerechte Verteilung und die nachhaltige Nutzung des Bodens zu den grossen Herausforderungen unserer Gesellschaft.Die Ziele der Gerechtigkeit und der Nachhaltigkeit sind in Gefahr, wo sich Boden im Privatbesitz befindet und der Profitmaximierung keine Grenzen gesetzt werden. Wenn in erster Linie das Geld über die Verteilung und die Nutzung des Bodens bestimmt, dann profitieren die GrundeigentümerInnen auf Kosten von uns allen und der Natur.
Die Menschen sollen darum demokratisch über die Entwicklung ihres Lebensraumes mitbestimmen können. Da Boden ein nicht vermehrbares und gefragtes Gut ist, muss er sich möglichst im Allgemeinbesitz befinden und der Profitmaximierung entzogen werden: Wenige sollen nicht auf Kosten aller anderen übermässigen Gewinn aus ihrem Bodenbesitz ziehen können. Weil Boden zudem ein knappes Gut ist, gilt es, ihn sparsam zu nutzen. Die SP Kanton Zürich will, dass Wohn- und Gewerberaum für alle bezahlbar ist und dass ökologisch und landschaftsschonend gebaut wird. Dabei soll der unterschiedlichen Situation in den 171 Gemeinden des Kantons Zürich Rechnung getragen werden.
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Vernehmlassung Umsetzung Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Zürisee für alli»
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